Olympiastützpunkt
Harter + Kanzler Architekten, 2004
Das Gebäude stellt eine gelungene Einfügung in den vorhandenen Kontext der Sportbauten dar. Die Topographie wird ausgenutzt, um zwei getrennte, auf die Funktion bezogene Eingänge zu schaffen. Die Nutzungsbereiche sind um einen geschützten Atriumhof gruppiert. Sichtbeton, graphitschwarze Metallteile und Eichenholz fügen sich zu einer harmonischen Materialkomposition.
Nur von außen zu besichtigen.